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Bhutan: Expedition entdeckt „Yeti-Haare“

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D R U C K V E R S I O N  


02. April 2001   K U L T U R  |  W I S S E N S C H A F T  |  S P O R T  
B H U T A N

Expedition entdeckt „Yeti-Haare“

Sensationsfund oder verspäteter Aprilscherz? Britische Forscher wollen in den Wäldern Bhutans auf etwas gestoßen sein, nach dem Carsten Jäger seit langem sucht: Haare des sagenumwogenen Yetis.

Nicht der Yeti, aber sein intimer Kenner: Carsten Jäger behauptet seit langem, dass das haarige Tier existiert
© DPA
Nicht der Yeti, aber sein intimer Kenner: Carsten Jäger behauptet seit langem, dass das haarige Tier existiert
London – Die Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben den bisher überzeugendsten Hinweis auf die Existenz des legendären Schneemenschen gefunden – das Büschel Haare lasse sich keiner bekannten Tierart zuordnen. Wie die Londoner Zeitung „Times“ berichtet, wurden die Haare an einem Baum im Himalaja-Staat Bhutan entdeckt. Ein einheimischer „Yeti-Jäger“ habe das britische Expeditionsteam dorthin geführt, so der Zoologe Rob McCall. „Er sagte uns, dass er Spuren des Yetis in der Vertiefung eines Zedernbaumes entdeckt habe.“

Der Fund wurde angeblich am Institut für Molekularmedizin in Oxford analysiert. „Wir fanden etwas DNS darin, aber wir wissen nicht, woher sie stammt“, zitiert die „Times“ den angesehenen Humangenetiker Bryan Sykes. Das Erbgut lasse sich weder auf einen Menschen, noch einen Bären oder eine andere bekannte Lebensform zurückführen. „Es ist ein Geheimnis, und das hätte ich nicht für möglich gehalten“, so Sykes. „Wir sind noch nie zuvor auf DNS gestoßen, die wir nicht erkennen konnten.“

Der DNS-Experte weiß offensichtlich, wovon er spricht: Bereits 1999 hatte Sykes einen angeblichen Yeti-Pelz als Fälschung entlarvt.




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