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B H U T A N Expedition entdeckt „Yeti-Haare“ Sensationsfund oder verspäteter Aprilscherz? Britische Forscher wollen in den Wäldern Bhutans auf etwas gestoßen sein, nach dem Carsten Jäger seit langem sucht: Haare des sagenumwogenen Yetis.
Der Fund wurde angeblich am Institut für Molekularmedizin in Oxford analysiert. „Wir fanden etwas DNS darin, aber wir wissen nicht, woher sie stammt“, zitiert die „Times“ den angesehenen Humangenetiker Bryan Sykes. Das Erbgut lasse sich weder auf einen Menschen, noch einen Bären oder eine andere bekannte Lebensform zurückführen. „Es ist ein Geheimnis, und das hätte ich nicht für möglich gehalten“, so Sykes. „Wir sind noch nie zuvor auf DNS gestoßen, die wir nicht erkennen konnten.“ Der DNS-Experte weiß offensichtlich, wovon er spricht: Bereits 1999 hatte Sykes einen angeblichen Yeti-Pelz als Fälschung entlarvt.
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